Page 20 - Bau Aktuell - Februar 2019
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 JAHRESAUFTAKT KONJUNKTUR LANDESPOLITIK VERBAND FACHBEREICH
 Zeitraum
 Besuche / Sitzungen
Absolut eindeutige Besucher /Nutzer
  Seitenaufrufe
 Seitenaufrufe pro Besuch Seiten/Sitzung
 2010
  15.715
 7.945
   47.198
  3,00
  2011
 12.796
 7.250
 36.282
 2,84
  2012
   11.940
  8.031
  34.511
   2,89
  2013
 13.989
 9.406
 40.593
 2,90
  2014
   14.973
  10.858
  42.145
   2,81
  2015
 24.560
 18.094
 70.967
 2,89
  2016
   58.233
  48.230
  107.104
   1,84
  2017
 75.416
63.079
  130.516
 1,73
  2018
   82.789
  67.289
  147.952
   1,79
  Autor
M.A. phil. Hilke Ohrt Pressesprecherin presse@bau-sh.de
    BAU AKTUELL 1 2019 / Baugewerbeverband Schleswig-Holstein
 Erfolgreiche Website
  Seitenzugriffe für bau-sh.de: Wir konnten die Besucherzahl in 2018 nochmals steigern auf über 80000. Auch die Anzahl der Seitenaufrufe hat sich um 13 % gegenüber dem Vorjahr erhöht.
   Print ist tot. Lang lebe Print.
Zu einem modernen Verband gehört heute eine gute funktionierende Webseite mit vielen Informationen, aber auch eine Verbandszeitschrift. Und, das ist wichtig, eine gedruckte in Papierform.
Bei den Verbandszeitschriften sind eine Zuwendung zu modernen Inhalten und De- signs sowie eine starke Professionalisie- rung zu sehen. Die BAU AKTUELL haben wir ebenfalls vor vier Jahren einer Reform unterzogen. Jetzt erfolgte ein Refresh. Das Layout ist klarer, aufgeräumter, die Inhal- te bekommen mehr Charakter. Hier sind Sie als Leser gefragt: Gerne nehmen wir Ihre Themen aus Innungen und Betrieben auf. Und damit Print auch für digitale Le- ser passt, erscheint die BAU AKTUELL als
ePaper auf der Website bau-sh.de. Als Printausgabe alerdings nur noch viermal jährlich, dafür
mit mehr Seiten.
„Unsere Pressearbeit dringt durch.“
Auch unsere Pressearbeit ist äußerst lebendig. Im vergange- nen Jahr haben wir 34 Pressemit- teilungen verschickt, an verschiedenen Pressekonferenzen und Veranstaltungen teilgenommen und zahlreiche Anfragen von Medienvertretern beantwortet. Wir hatten 138 Veröffentlichungen in regionalen und überregionalen Zeitungen, Online-Magazi-
nen, Hörfunk- und Fernsehbeiträgen.
Eines kann man mit Sicherheit sagen: Print stirbt nicht, er lebt. Er ist zu einem Liebhaberprodukt geworden, seit wir nicht
mehr alles und jedes auf ein Stück Papier bringen müssen. Es gibt diejenigen, die ihre Zeitung auf dem iPad lesen möchten, dieje- nigen, die ihre Bücher auf dem iPod hören, aber daneben immer noch diejenigen, die es gegenständlicher haben möchten und ihre Zeitung auf Papier gedruckt lesen wollen. Unbedingt. Denn sie brauchen es verbind- licher, beständiger und nicht einen Klick vom Papierkorb weg. Sie lesen an und spä- ter weiter oder alles in einem Rutsch, aber nicht von Datenströmen getrieben, sondern in ruhigen Minuten und jenseits der Bild- schirme. Schon deshalb stirbt Print sicher nicht aus, es wird ihn weiter geben.
Aber, damit das allen klar ist, Print verändert sich. Er ist weniger schnell verfügbar und damit weniger beliebig, weniger austausch- bar. Print wird wertiger. Er strahlt Verläss- lichkeit aus. Er ist etwas Besonderes. Und etwas Besonderes muss man pflegen. Durch passende Themenauswahl, intensive Re- cherche, gute Texte, gute Fotos und gute Ge- staltung. Und durchaus durch (meist von den Geldverwaltern als unpassend empfundene) Investitionen. Doch davon lebt Print.
„Die Verbandszeitschrift ist lebendiger denn je.“
Und die Verbandszeitschrift im Besonde- ren. Die Bedeutung der Verbandspresse für die Verbände ist hoch. Die Verbände haben die Wichtigkeit der Ver- bandszeitschrift als zentrale
Instrumente der Mitglieder- kommunikation erkannt; durchschnittlich jeder
zweite Interessenverband
in Deutschland verlegt
ein entsprechendes For-
mat. Als Information für
Mitglieder, für das Image in
der Öffentlichkeit und als spür-
bare, politische Kraft. Denn Politik ist Kommunikation. Beispielsweise platzieren Gewerkschaften, Arbeitgeber- und Sozial- verbände in ihren Mitgliedermagazinen mit einer Gesamtauflage von bis zu 500 Millio- nen Exemplaren im Jahr ihre Ansichten bei Multiplikatoren, bei Politikern und in der Öffentlichkeit. Zum Vergleich: Das „Mani- fest der Kommunistischen Partei“ erreich- te eine Auflage von 500 Mio. Exemplaren insgesamt und zählt damit zu den erfolg- reichsten Büchern deutscher Autoren.
    Liebe Leser,
liebe Betriebe und Innungen, bitte schicken Sie uns Ihre Inhalte für die Bau aktuell, an: presse@bau-sh.de
DANKE!
Foto: Pat Scheidemann

















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