Neuer Geschäftsführer für das Holzbauzentrum*Nord

Erik Preuß ist zum 1. Juli 2024 als Geschäftsführer im Baugewerbeverband Schleswig-Holstein bestellt worden. Der Diplomingenieur ist bereits seit 2012 Mitarbeiter des BGV und leitet seitdem die Geschicke des Holzbauzentrums*Nord.

Das HBZ* ist eines der wenigen mit Mittel des EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) geförderten Projekte, das nach der Förderphase in den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ging und bis heute besteht. Die Beförderung von Preuß zum Geschäftsführer erfolgte insbesondere wegen seiner Verdienste für das HBZ*, seines umfassenden und stetig wachsenden Aufgabengebiets und der steigenden Personalverantwortung.

Zum Team des HBZ* gehört seit Anfang 2018 die Diplomingenieurin Jana Ploß, die das komplette Seminarwesen des HBZ* organisiert und abwickelt. Darüber hinaus ist sie für das BackOffice – von A wie Ansprechpartnerin für die Mitglieder bis Z wie Zertifikate ausstellen – zuständig. Seit April dieses Jahres gehört ebenfalls der Holzbaufachtechniker Claus Michael Semmler zum Team des HBZ*. Er betreut in enger Abstimmung die Holzbaufachberatung für die steigende Anzahl der HBZ* Mitglieder. Darüber hinaus berät er entgeltlich auch Nichtmitglieder und trägt damit zu einem ausgeglichenen HBZ* Haushalt bei. Perspektivisch steht Semmler allen BGV- und WBN-Mitgliedern zu den Themenbereichen Energie, Förderung und Nachhaltigkeit zur Verfügung.

Durch die tolle Zusammenarbeit des Teams kann Preuß sich nun vermehrt übergeordneten Aufgaben und Tätigkeitsfeldern widmen. Diese nehmen seit Jahren zu und steigern die Bekanntheit und den hervorragenden Ruf des HBZ* in der Holzbauszene Norddeutschlands weiter. Dazu zählt die Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen von Holzbau Deutschland wie ATU oder AK Technik, der stellvertretende Vorsitz im Landesbeirat Forst- und Holzwirtschaft des Landes Schleswig-Holstein und der Freien und Hansestadt Hamburg, die Tätigkeit als Dozent sowie die Sachverständigentätigkeit für Holzbau, für hygrothermische Bauphysik und in der Qualitätssicherung für die Investitions- und Förderbank IFB Hamburg.

H. Ohrt